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Zahnschmuck

Bei Zahnschmuck handelt es sich um modische Accessoires wie Schmucksteine oder Motivfolien, die auf Wunsch des Patienten mittels Adhäsivtechnik (spezielle Klebetechnik) auf den Labialflächen (zur Lippe gerichtete Zahnflächen) der oberen Schneidezähne befestigt werden.

Dabei handelt es sich um eine rein kosmetische Maßnahme, die aber dennoch professionell in der zahnärztlichen Praxis durchgeführt werden sollte, um Zähne und Gingiva (Zahnfleisch) vor Schaden zu bewahren. Als Zahnarzt kann man dem Zahnschmuck aus verschiedenen Gründen durchaus kritisch gegenüber stehen (vgl. Kontraindikationen bzw. Gegenanzeigen).

Diesen gegenüber steht folgendes Argument als Fürsprecher: wenn Zahnschmuck konsequent nur bei guter Zahnpflege angeboten und eingesetzt wird, wirkt er als hervorragender Motivator für eine dauerhaft gute Zahnpflege.

Zahnschmuck wird in vielerlei Variationen angeboten, die sich in Ausführung und Kosten erheblich unterscheiden, so beispielsweise:

  • Dazzler: Goldfolien mit Spezialbeschichtung zum dauerhaften Aufkleben
  • Twinkles®: dünne massive Halbreliefs aus echtem Gold oder Weißgold ohne oder mit eingefassten Kristall- Halbedel- oder Edelsteinen mit patentierter Rückseite zum dauerhaften Aufkleben
  • Skyces (z. B. BrilliAnce®): Schmucksteine ohne metallene Einfassung aus hochwertigem Kristallglas (z. B. Swarovski) oder Diamanten mit einem Durchmesser von 1,8 mm bis 2,6 mm, die eine verspiegelte Rückseite haben und dadurch bei Lichteinfall ein brillantes Glitzern entfalten. Auch sie werden dauerhaft mit der Zahnoberfläche verklebt.
  • Zahncaps: haben sich aus Zahnkronen aus Gold, Silber oder Platin mit oder ohne eingearbeiteten Schmucksteinen entwickelt, für die sich die Patienten die Zähne regelrecht präparieren (beschleifen) ließen und die dauerhaft zementiert wurden. Inzwischen sind diese als Metallkappen zum gelegentlichen Einsetzen erhältlich, mit allen daraus entstehenden Nachteilen für die Passgenauigkeit des Kronenrandes und Zahnfleischreizungen.
  • Grillz (Grills; Hip Hop Grillz): Weiterentwicklung der Zahncaps, die nicht nur Einzelzähne, sondern die gesamten oberen und/oder unteren Schneidezähne erfassen. Sie können individuell im zahntechnischen Labor aus Gold, Silber oder Platin mit oder ohne eingefasste Schmucksteine hergestellt werden. Alternativ sind preiswerte One Size-Grillz erhältlich, die mit einem Silikonschlüssel an die Zähne angepasst werden.
  • Zahn-Tattoos: farbige Miniaturbildchen, die auf die Zahnoberfläche aufgeklebt werden und sich durch die Mundhygiene nach wenigen Tagen ablösen oder abnutzen. Sie sind eine geeignete Methode für diejenigen, die nur kurzfristig zu besonderen Gelegenheiten einen modischen Akzent setzen wollen oder ein Versuch für diejenigen, die sich noch nicht an dauerhaften Zahnschmuck heranwagen.

Indikationen (Anwendungsgebiete)

Bei Zahnschmuck handelt es sich um modische Accessoires und somit um rein kosmetische Maßnahmen, die mit Zahnheilkunde im eigentlichen Sinn nichts zu tun haben. Dementsprechend ist der Wunsch des Patienten die einzige Indikationsstellung, wobei dem Zahnarzt umso mehr die Aufgabe zukommt, vor möglichen Komplikationen und Kontraindikationen zu warnen.

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